Au départ de la Maison natale de Marcel Pagnol, un itinéraire pédestre balisé vous emmène dans les rues du centre historique d’Aubagne, à la découverte du patrimoine et de l’histoire de cette ville millénaire.

Au départ de la Maison natale de Marcel Pagnol, un itinéraire pédestre balisé vous emmène dans les rues du centre historique d’Aubagne, à la découverte du patrimoine et de l’histoire de cette ville millénaire.
Als man im 14. Jahrhundert die Stadtmauer baut, werden an dieser Stelle zwei kleine Tore eingebaut, um zu Fuss in die Stadt zu gelangen. Diese werden bald unzugänglich durch Sand- und Kalk Ablagerungen während der Pestepidemien. Heute findet man sie anhand der Torbogen wieder, die sich am Anfang der Echelle Strasse und des Sainte-Rose Aufstiegs befinden.
Aber 1682 findet das bedeutendste Ereignis für diesen Platz und wahrscheinlich für den Alltag der Einwohner Aubagnes zu dieser Zeit statt, die Stadt beschliesst, die Lignières Quelle zu kaufen, das Wasser zu kanalisieren und bis zum Springbrunnen zu leiten. Vorher war die Téron Quelle am unteren Jean-Jaurès Boulevard die einzige Trinkwasserquelle, regelmässig verunreinigt durch die Überschwemmungen des Merlançon. Die Einführung von Trinkwasser mitten in der Stadt ist der Anlass zu einem grossen Volksfest.
Zwei Jahrhunderte später ist wieder ein Fest auf dem Platz. Dieses Mal wird der Doktor Barthélemy, eine einheimische Persönlichkeit, geehrt. Jean-Louis Barthélemy (1810-1890), begeistert von Geschichte und Archäologie, Vorsitzender der statistischen Gesellschaft von Marseille und Direktor der Akademie, arbeitet 20 Jahre lang an seinem bedeutendsten Werk, Die Geschichte von Aubagne, Provinzhauptstadt der Baronie seit ihrer Gründung bis 1789, welches er 1889 veröffentlicht. Auf Vorschlag des Staatssekretärs der Akademie Louis Blancard wird eine von Aldebert angefertigte Büste aus Bronze auf dem Springbrunnen am Guin Platz am 19. Dezember 1897 eingeweiht.
Um sie zu schmelzen, stehlen die Deutschen die Bronze im Sommer 1943. Der Sockel bleibt bis 1971 leer aber im selben Jahr veranlasst der Bürgermeister der Stadt, Edmond Garcin, die Anfertigung einer neue Büste vom Bildhauer Henri Fondeville.
– Une source, ça ne se dit pas.
– Même à moi ?
– Je voudrais mais c’est défendu même dans les familles.
Texte non traduit en allemand
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